Nicht nur die aktuelle Situation macht es notwendig, dass auch wir neue Wege beschreiten. Damit wir auf unsere regelmäßigen Treffen nicht verzichten müssen, nutzen wir nun die Möglichkeit von virtuellen Meetings. Eine erste spannende Runde lief trotz kleiner Stolpersteine sehr gut, unsere Mitwirkenden zeigten sich optimistisch, da diese Art von Kommunikation durchaus Potenzial hat.
Es ist unbestreitbar wichtig, immer miteinander in Kontakt zu bleiben um sich gemeinsam als Wählergemeinschaft für die Belange der Freitalerinnen und Freitaler einsetzen zu können. Daher freuen wir uns, dass wir mit neuen Ideen aktiv bleiben können.
Ausführlich wurde in unserem ersten virtuellen Meeting des Jahres 2021 über die Haushaltsplanung debattiert, über die umfangreichen Bauvorhaben der Stadt - wie die Erneuerung der Feuerwache und die Fertigstellung der Geschwister – Scholl - Schule.
Bereits auf Facebook fingen wir die Meinungen der Freitalerinnen und Freitaler zum Thema EMobilität ein und es stellten sich nun Fragen nach der Akquirierung von Geldern aus bestehenden Förderprogrammen, genauso wie eine mögliche Umsetzung von innovativen Lösungen zur einfacheren Installation von Ladesäulen. Aktuell warten wir gespannt auf die Ergebnisse der Studie der Freitaler Stadtwerke.
Für Eltern, deren Kinder derzeit nicht betreut werden können, war der Aufreger der letzten Tage, dass die Kosten für die Betreuungsplätze dennoch eingezogen wurden. Doch diese sollen durch den Träger zurückgezahlt werden, bzw. verrechnet werden. Aufgrund der zu korrigierenden Verträge wird hier allerdings mit Verzögerungen gerechnet.
Es folgten noch weitere interessante Themen, denn Redebedarf war nach über einen Monat durchaus gegeben. Zukünftig werden wir in diesem Format auch Bürgersprechstunden anbieten. Bis diese anlaufen, erreichen Sie uns nach wie vor über Mail, Kontaktformular, Messenger, etc. – kommen Sie mit uns ins Gespräch!
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