Seit 2014 sitzt Alexander Frenzel im Stadtrat und seit 2019 im Kreistag. Hätte der Stadtteil Niederhäslich einen Ortschaftsrat, so würde er wohl auch in diesem sitzen. Denn sein politisches Engagement hinterlässt in Freital Spuren. Er ist gut vernetzt, ob im Faschingsverein Hainsberg oder im Soziokulturellem Zentrum oder im Förderverein für Jugend- und Kulturarbeit. Nebenberuflich (;]) führt er einen Getränkehandel und hat mit seiner Windbergbrauerei eine Marke geschaffen, die auch über Freital bekannt ist. Der „Freitaler im Mittelpunkt“, so könnte man seine Beweggründe zusammenfassen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er sich eben genau für diese einsetzt, indem er sich stark macht für eine Familien,- und Kinderfreundliche Gesellschaft und für die Vernetzung und Unterstützung von regionalen Initiativen.
Seit 2014 beispielsweise war er Ansprechpartner für viele Raschelberger – uneinsichtige Nebenstraßen, vollgeparkte Seitenstreifen, keine Ausweichmöglichkeiten, enge Straßen – man war nicht ganz zufrieden und obendrein ein Kindergarten und ein Schulgelände … die Raschelberger Wohnsiedlung und die umliegenden Straßen waren weder führ Auto noch Fahrradfahrer angenehm zu fahren. Entsprechend reichten die „Bürger für Freital“ einen Antrag ein, fast 10 Jahre dauerte es nun – die Mühlen mahlen langsam …
Die Tempo 30 Zone wurde nach vielen verschiedenen Runden umgesetzt. Viele Anwohner wurden dazu gehört. Ebenso die Feuerwehr und der Rettungsdienst. Dadurch erschlossen sich die Richtungen der Einbahnstraßen. Wir sind mit der Stadtverwaltung übereingekommen, dass gerade die Zu und Abfahrten in Bezug auf das Verkehrsaufkommen und die Sichtbeziehungen an den Ausfahrten dauerhaft geprüft werden und im Bedarfsfall reagiert wird. Parkplätze zu schaffen, obliegt hier im Wohngebiet den Vermietern.

Alexander Frenzel dazu: „Ich werde das ganze weiterhin aktiv begleiten und stehe im Austausch mit Anwohnern und der Straßenbaubehörde. Wer Fragen und Anregungen hat, kann sich gern bei mir melden.“

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2016 war es darüber hinaus Alexander Frenzel, auf dessen Initiative der Antrag auf Kauf und die Renovierung der Ballsäle Coßmannsdorf angestoßen wurde – eine städtische Investition, die sich für die Freitaler Gemeinschaft jetzt mehr, mit der diesjährigen Fertigstellung, auszahlt. Freital hat damit wieder einen Veranstaltungsort, welcher verschiedenen Vereinen und Veranstaltungen zur Verfügung steht.

Wohl wissend um die Notwendigkeit einer gut funktionierenden – und im Notfall alle Stadtteile erreichende – Feuerwehr hat sich Alexander Frenzel in den vergangenen Jahren auch eingesetzt und aktiv Lösungen mit erarbeitet und angeregt. Umso zufriedener ist er, dass der Neubau gegenüber der heutigen Feuerwache umgesetzt werden wird. End 2024 soll es nun losgehen.

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Für mehr Bürgerbeteiligung und bessere Kommunikation – am 9.6.2024 Liste 3